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Buß- und Bettag - Texte und Gedanken

Buß- und Bettag1),2)

Der Tag klingt nach gesenktem Kopf und Trübsal. Aber der Buß- und Bettag macht vor allem möglich, mit der eigenen Schuld so umzugehen, dass ein neuer Anfang möglich wird. Er ist also ein Tag der Umkehr, der heilsamen Neuausrichtung. „Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge; vielleicht bringt er doch noch Frucht …“: das Evangelium vom Feigenbaum macht Hoffnung und stellt den Bußtag in den Horizont der Verheißung Gottes.

Begangen wird der Gedenktag am ersten Mittwoch nach dem Volkstrauertag. Versagen und Schuld, Versäumnisse und Fehlentscheidungen kann man im Gebet vor Gott bringen. Der Feiertag dient zudem dem Nachdenken über gesellschaftliche Irrtümer.

Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht. Im Lauf der Geschichte wurden Buß- und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt. Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird ein allgemeiner Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, begangen, also elf Tage vor dem ersten Adventssonntag bzw. am Mittwoch vor dem 23. November. 2022 fällt er auf den 16. November.

Vorgeschichte1)

In der Bibel steht die Geschichte von Jona, der von Gott nach Ninive geschickt wird, um der Stadt ihren Untergang zu verkünden (Jona 3,4–10 LUT):

„Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, groß und klein, den Sack zur Buße an. Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe Nahrung zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen; und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen mit Macht. Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände! Wer weiß? Vielleicht lässt Gott es sich gereuen und wendet sich ab von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat’s nicht.“

Gemeinsame Bußzeiten waren schon in der Antike bekannt. Theologisch sind sie dreifach begründet. Zunächst als Tage des fürbittenden Eintretens der für die Schuld der Gläubigen vor Gott. Dann soll die Kirche an den Bußtagen ihre Wächterfunktion den Sünden der Zeit gegenüber ausüben. Und schließlich sollten Bußtage dem einzelnen dazu dienen, sein Gewissen vor Gott zu prüfen. In Rom gab es zum Beispiel die „feriae piaculares“, die Not und Kriegsgefahr abwenden sollten.

Im Mittelalter gab es zweierlei Bußtage: Die einen wurden bei Bedarf von der Obrigkeit angeordnet, die anderen, die Quatembertage etwa, ergaben sich aus der kirchlichen Ordnung. Beide wurden von der evangelischen Kirche aufgenommen und fortgeführt. Den ersten Bettag feierte sie, auf kaiserliche Anordnung hin und wegen der dort damals als „Türkengefahr“ interpretierten Situation, im Jahr 1532 in Straßburg.

Gesetzlicher Feiertag1)

In den verschiedenen Territorien Deutschlands gab es unterschiedliche Termine für Buß- und Bettage. So konnte man 1878 in 28 deutschen Ländern insgesamt 47 Bußtage an 24 unterschiedlichen Tagen zählen. Ein einheitlicher Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr wurde 1852 und 1878 von der Eisenacher Konferenz evangelischer Kirchenleitungen vorgeschlagen. In Preußen wurde dieser Vorschlag am 12. März 1893 Gesetz. Aber erst durch das „Reichsgesetz über die Feiertage“ vom 27. Februar 1934 wurde der Buß- und Bettag gesetzlicher Feiertag im gesamten Deutschen Reich.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Buß- und Bettag auf einen Sonntag gelegt und damit als separater Feiertag abgeschafft – zur Aufbietung aller Kräfte im Krieg. Nach Kriegsende wurde er wieder eingeführt. In der DDR war er ein arbeitsfreier Feiertag, bis er 1967 im Zuge der Einführung der 5-Tage-Woche abgeschafft wurde. Die westdeutschen Bundesländer (mit Ausnahme Bayerns) erklärten ihn nach dem Krieg zum gesetzlichen Gedenk- und Feiertag. Bayern zog 1952 nach, jedoch wurde der Tag zunächst nur in Regionen mit überwiegend evangelischer Bevölkerung gesetzlich anerkannt. Ab 1981 war der Buß- und Bettag auch in überwiegend katholisch bevölkerten Regionen Bayerns ein arbeitsfreier Feiertag und wurde nunmehr in der gesamten Bundesrepublik einheitlich begangen.

Nach der Wiedervereinigung wurde der Buß- und Bettag auch von allen neuen Bundesländern übernommen und war somit ab 1990 ein deutschlandweiter Feiertag. Seit 1995 ist er nur noch in Sachsen gesetzlicher Feiertag.

Abschaffung1)

Im Jahr 1994 wurde beschlossen, den Buß- und Bettag als arbeitsfreien Tag mit Wirkung ab 1995 zu streichen, um im Wege eines politischen Kompromisses die Mehrbelastung für die Arbeitgeber durch die Beiträge zur neu eingeführten Pflegeversicherung durch Mehrarbeit der Arbeitnehmer auszugleichen. Kritiker der Abschaffung führen insbesondere an, dass der damals gewünschte Effekt – die sichere Finanzierung der Pflegeversicherung –, anders als die Abschaffung des Feiertags, nicht von dauerhafter Wirkung war und bereits Beitragserhöhungen vorgenommen werden mussten.

Eine Wiedereinführung wurde in den ersten Jahren nach der Abschaffung von verschiedenen Initiativen, beispielsweise einem erfolglosen Volksentscheid in Schleswig-Holstein oder einem Gesuch des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, gefordert. Später wurde das Thema nicht mehr diskutiert.

Buße in der Bibel3)

Buße heißt Umkehr

Anders als viele vermuten, hat Buße nicht in erster Line etwas mit Bestrafung zu tun, sondern meint Umkehr. Als der Prophet Jona Gottes Auftrag endlich erfüllte und den sündig lebenden Menschen in Ninive den Untergang verkündete, verstanden sie sofort, dass sie etwas ändern mussten. Sie wandten sich Gott wieder zu „und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, Groß und Klein, den Sack zur Buße an.“ Selbst der König zog seinen Purpurmantel aus und machte mit. Als Gott sah, dass die Menschen bereit waren, ihr Leben zu ändern, und dass „sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat’s nicht.“

Zitat: „Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle den Sack zur Buße an.“ (Jona 3,3ff)

Buße und Strafe

Zum Zeichen der Einsicht und Umkehrbereitschaft hatten die Menschen allerdings auch unterschiedliche Auflagen und Strafen auf sich zu nehmen. So heißt es im dritten Buch Mose: Wenn jemand „sich so oder so schuldig gemacht hat, so soll er bekennen, womit er gesündigt hat, und soll als Buße dem Herrn“ ein Sündopfer darbringen. Auch Geld- oder Gefängnisstrafen waren bekannt. So erlaubte König Artaxerxes dem Propheten Esra, selbst Richter über das Volk Israel einzusetzen und meinte: „Jeder, der nicht sorgfältig das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs hält, der soll sein Urteil empfangen, es sei Tod oder Acht oder Buße an Hab und Gut oder Gefängnis.“

Zitat: „Wenn er sich schuldig gemacht hat, so soll er bekennen, womit er gesündigt hat, und soll als Buße dem Herrn darbringen von der Herde ein Muttertier, Schaf oder Ziege, zum Sündopfer.“ (3. Mose 5,5f); weitere Bibelstelle Esra 7,26

In Sack und Asche

Ein verbreitetes Zeichen für Reue und Umkehr war auch das Tragen von groben Gewändern und das Sitzen in oder das Bestreuen des Kopfes mit Asche, Staub oder Erde. Auf diesen in der Bibel häufig erwähnten Brauch geht die noch heute bekannte Redewendung „in Sack und Asche gehen“ zurück. So hatte sich der König von Ninive „in den Sack“ gehüllt und „in die Asche“ gesetzt und sein Volk aufgerufen, es ihm gleichzutun. Und als das Volk Israel einst zu einem Bußgebet zusammenkam, kamen die Israeliten „in Säcke gehüllt und mit Erde auf ihren Häuptern.“

Zitat: „Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.“ (Hiob 42,6); weitere Bibelstellen: Jona 3,6ff; Nehemia 9,1

Versöhnungstag

Der Versöhnungstag ist einer der wichtigsten Feiertage im Judentum. An diesem Tag werden aus ehrlicher Reue über begangene Sünden Sühnopfer dargebracht. Die Bibel berichtet außerdem von einem ganz besonderen Brauch: Man wählte einen Bock aus und lud symbolisch alle Vergehen des letzten Jahres auf dessen Kopf. Dann schickte man ihn in die Wüste, damit er „alle Missetat auf sich nehme und in die Wildnis trage“. Nachdem man diese Rituale der Umkehr vollzogen hatte, konnte man befreit in ein neues Jahr gehen.

Zitat: „… dass also der Bock alle ihre Missetat auf sich nehme und in die Wildnis trage.“ (3. Mose 16,1ff)

Bußprediger

Der wohl eindringlichste Bußprediger des Neuen Testaments ist Johannes der Täufer. Überzeugt davon, dass Gottes Gerichtstag nahe bevorstehe, fragte er die Menschen: „Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?“ Nicht die Herkunft zähle, sondern allein das eigene Verhalten. Daher fordert er, man solle nicht zögern und jetzt umkehren, denn „es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

Zitat: „Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße.“ (Lukas 3,7ff)

Gottes Freude über Umkehr

Auch Jesus rief zur Buße angesichts der Nähe der Gottesherrschaft auf: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ Dabei verwies er jedoch nicht auf ein drohendes Gottesgericht, sondern auf Gottes liebevolle Zuwendung zu den Menschen. Davon erzählt zum Beispiel sein Gleichnis vom verlorenen Schaf: Wenn einem Hirten nur eines unter seinen 100 Schafen verloren gehe, meint Jesus, werde er doch die anderen alleine lassen, es suchen und sich freuen, wenn er es wiederfinde. So, betont er, werde „auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.“

Zitat: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen.“ (Markus 1,15); weitere Bibelstellen: Matthäus 4,17; Lukas 15,1ff

Annahme des Evangeliums

Unter den ersten Christen wurde Buße gleichbedeutend mit der bewussten Annahme des Evangeliums. Ein Zeichen für diese Art der Umkehr ist die Taufe. Der Verfasser des Hebräerbriefes betont, es sei „unmöglich“, diese Form der Buße zu wiederholen. Dass sich das Verhalten den Menschen allerdings auch durch die Taufe nicht auf einen Schlag änderte, wusste schon Paulus und klagte: „Ich fürchte, wenn ich abermals“ zu euch nach Korinth komme, „muss ich Leid tragen über viele, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben für die Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie getrieben haben.“

Zitat: „Denn es ist unmöglich, die, die einmal Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße.“ (Hebräer 6,4); weitere Bibelstelle 2. Korinther 12,21

Uwe Birnstein

Das Gleichnis vom Feigenbaum

6Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.
7Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft?
8Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und ihn dünge;
9vielleicht bringt er doch noch Frucht; wenn aber nicht, so hau ihn ab.

Lukas 13, 6-9

Gottes Anklage gegen das abtrünnige Volk

10Höret des Herrn Wort, ihr Herren von Sodom! Nimm zu Ohren die Weisung unsres Gottes, du Volk von Gomorra!
11Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der Herr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke.
12Wenn ihr kommt, zu erscheinen vor meinem Angesicht – wer fordert denn von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?
13Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, den Ruf zur Versammlung – Frevel und Festversammlung – ich mag es nicht!
14Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahresfesten; sie sind mir eine Last, ich bin’s müde, sie zu tragen.
15Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.
16Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen,
17lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache!
18So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden.

Jesaja 1,10-18
(Perikope des Buß- und Bettages 2022)

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Sprüche 14,34

1) Ein reines Herz, Herr, schaff in mir,
schließ zu der Sünde Tor und Tür;
vertreibe sie und lass nicht zu,
dass sie in meinem Herzen ruh.

2) Dir öffn ich, Jesu, meine Tür,
ach komm und wohne du bei mir;
treib all Unreinigkeit hinaus
aus deinem Tempel, deinem Haus.

3) Lass deines guten Geistes Licht
und dein hell glänzend Angesicht
erleuchten mein Herz und Gemüt,
o Brunnen unerschöpfter Güt.

4) Und mache dann mein Herz zugleich
an Himmelsgut und Segen reich;
gib Weisheit, Stärke, Rat, Verstand
aus deiner milden Gnadenhand.

5) So will ich deines Namens Ruhm
ausbreiten als dein Eigentum
und dieses achten für Gewinn,
wenn ich nur dir ergeben bin.

Text: Heinrich Georg Neuss (1703)
Melodie: Nürnberg (1676), William Batchelder Bradbury (1843)

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
Verwirf mich nicht, verwirf mich nicht
von deinem Angesicht, von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.

Text: Aus der Bibel
Melodie: Johann Georg Winer (1648), Cornelius Heinrich Dretzel (1731)
Bibelstelle: Psalm 51,12-13


Gordon Schultz | Schaffe in mir ein reines Herz – EGHO Evangelische Gemeinde Hof Oberkirch


Johannes Brahms | Schaffe in mir Gott ein rein Herz – Dresdner Kammerchor


1)Text zusammengestellt in Auszügen aus WIKIPEDIA: https://de.wikipedia.org/wiki/Totensonntag
2)Text zusammengestellt in Auszügen aus
der Homepage der EKD: https://www.ekd.de/Buss-und-Bettag-10836.htm
3)Text aus der Homepage der EKD: https://www.ekd.de/was-sagt-die-bibel-zur-busse-30879.htm
4)Bibelzitate: Lutherbibel 2017 © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Musikvideos: YouTube https://www.youtube.com/
Bildnachweis (bis auf gesondert angegebene Nachweise): Pixabay https://pixabay.com/de/
Die Texte wurden zusammengestellt von Manfred Cron