Die Idee wurde Wirklichkeit. Einige Nachbarn kamen, aber noch mehr Menschen, die in unserer Gesellschaft an den sozialen Rand geraten sind, die ein Lied von den Schattenseiten des Lebens singen können. Das hat uns als Gemeinde neu sensibilisiert für die Situation in unserer Stadt. Wir haben gespürt: Wir müssen bewusst hinsehen und die Menschen wahrnehmen und einladen, die an anderen Stellen nicht willkommen sind. Und wir haben neu entdeckt: Gastfreundschaft gehört zu den Grundtugenden einer christlichen Gemeinde. So gibt es Café Pause bis heute.
Einmal im Monat an einem Mittwochnachmittag ist das Gemeindehaus geöffnet. Jeder ist herzlich eingeladen, bei Kaffee und Kuchen zwei Stunden in Gemeinschaft zu verbringen. Die nächsten Termine kann man jeweils dem aktuellen Gemeindebrief entnehmen.
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